PDF Ebook In zehn Stufen zum BGE: Über die Finanzierbarkeit und Realisierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland

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In zehn Stufen zum BGE: Über die Finanzierbarkeit und Realisierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland

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In zehn Stufen zum BGE: Über die Finanzierbarkeit und Realisierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Stefan Bergmann:Der Autor Stefan Bergmann, geboren 1973, hat Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften studiert. Er war für mehrere staatliche Institutionen in beratender Funktion tätig. Stefan Bergmann ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

Produktinformation

Taschenbuch: 268 Seiten

Verlag: BoD - Books on Demand; Auflage: 2 (10. April 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3735794866

ISBN-13: 978-3735794864

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 1,5 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 45.948 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eigentlich schade, dass dieses Buch nur über BoD (also im Selbstverlag) publiziert wird, es sticht die sonstige Literatur zum Thema um Längen. Anders als andere verzichtet Stefan Bergmann auf ellenlange Rechtfertigungen, warum überhaupt ein BGE notwendig sei, und - besonders wohltuend - es wird gar nicht erst die (nicht beweisbare) Behauptung aufgestellt, der Mensch sei edel und gut und würde schon weiterarbeiten, wenn er ein BGE erhielte. Wer dieses Buch liest, hat sich bereits weltanschaulich mit diesen Fragen hinreichend auseinandergesetzt.Die meisten Kritiker dieses Buches haben allerdings ein Problem damit, dass Stefan Bergmann ohne Weltrevolution auskommt und "nur" einen realpolitisch machbaren Weg aufzeigt, wie ein BGE innerhalb der bestehenden finanz- und sozialpolitischen Verhältnisse und ohne radikal neues Steuerrecht und nur gerechnet für eine Einführung innerhalb der Staatsgrenzen der Bundesrepublik Deutschland umsetzbar wäre. Dadurch ist das Buch sehr trocken, geradezu buchhalterisch spröde, vor allem aber absolut unromantisch. Aber das passiert, wenn man anfängt, den "Ich träume mir eine schöne neue Welt"-Traum in Realität umzusetzen.Hinzu kommt, dass das hier aufgezeigte BGE nur geringfügig höher ist als die derzeitige staatliche Grundsicherung, gerade so, dass ein bescheidenes, aber menschenwürdiges Leben möglich wird, jedoch ohne "Extras". Der niedrige Ansatz ist dabei nicht nur seiner finanzpolitischen Machbarkeit geschuldet. Er folgt auch dem Grundsatz: Das BGE muss ein bisschen zwicken, damit es funktioniert.Ein weiteres rotes Tuch für alle Möchtegern-Weltbürger: Da Bergmann das BGE in der Bundesrepublik Deutschland und nicht in der EU oder gar weltweit ansiedelt, relativiert er natürlich die Bedingungslosigkeit des BGE. Anspruchsberechtigt sind die Menschen, die in Deutschland zumindest seit einigen Jahren leben, nicht nur deutsche Staatsbürger also, und letztere verlieren wiederum ihren Anspruch, wenn sie dauerhaft im Ausland leben. Das wiederum erfordert entsprechende Mechanismen, die verhindern, dass es zu einer unkontrollierten Zuwanderung unter den BGE-Schirm kommt. Überhaupt flankiert Bergmann sein Modell mit vielen Stellschrauben, die die Balance aufrecht erhalten zwischen volkswirtschaftlicher Produktivität im klassischen, auf Einkommensarbeit basierenden Sinne, und der potenziellen (volkswirtschaftlich "unproduktiven") Selbstverwirklichung des Einzelnen.Viele BGE-Modelle gehen von einer Finanzierung über hohe Mehrwertsteuern und/oder Transaktionssteuern etc. aus, die alle entweder zu massiven Preissteigerungen bei den Konsumgütern führen würden, oder aber deswegen mindestens eine gleichzeitige europa-, wenn nicht gar weltweite Einführung des BGE oder aber einen ziemlichen (revolutionären) Umsturz der bestehenden Finanz- und Sozialsysteme erfordern. Stefan Bergmann dagegen moduliert hauptsächlich die uns bekannte Einkommenssteuer der BRD (wobei er Kapitaleinkünfte sowie Vermögen und Erbschaften hinzuzieht) ohne unsere Gesellschaft - so wie sie ist - zu überfordern.Mir scheinen dabei die Zahlen - ohne alles nachgerechnet zu haben - plausibel. Es gibt in der realen BRD-Welt ein Steuersystem und ein Sozial- und Rentenversicherungssystem, quasi ein Mischpult mit mehreren Reglern. Das hier beschriebene BGE ersetzt HartzIV und ALGI und II sowie einen Grundsockel unser aller Einkommen und justiert die Regler so, dassa) die sehr niedrigen Einkommen zumindest das BGE bekommen und etwas besser stehen als vorher,b) die mittleren Einkommen bis zu einer bestimmten Grenze ein zwar geringeres Nettoeinkommen haben (höhere Steuern), dafür aber mit dem Wegfall der Sozialversicherungsbeiträge und dem BGE unterm Strich ein bisschen mehr in der Tasche haben,c) die höheren Einkommen ab der in b) genannten Grenze stärker belastet werden, jedoch so moderat, dass es auch für sie eine sanfte Landung wird.Der 10-Stufen-Plan - vorgerechnet am Referenzjahr 2014 - ist durchaus realistisch und geht von einer Umsetzung in 10 (oder mehr) Jahren aus. In jeder Stufe wird sorgsam darauf geachtet, dass sich die staatlichen Ausgaben und Einnahmen die Waage halten. Zudem ist das BGE mit 750€ so bescheiden, dass zwar ein menschenwürdiges Leben möglich ist (auch wenn das viele nicht glauben), aber mehr auch nicht. Dadurch dürfte der Anreiz für den einzelnen, in den Schlaraffenlandmodus zu wechseln, eher gering ausfallen. 750€ ist das, was heutzutage ein/e Student/in hat, und, soweit ich das auch aus eigener Erfahrung feststelle, führen die Studenten ein durchaus menschwürdiges Leben mit hoher kultureller Teilhabe. Insofern ist der Betrag angemessen.Es gibt auch ein paar Punkte, bei denen ich skeptisch bin. Dass er die Rentner vom BGE ausschließt, ist zwar plausibel begründet, und die Rentner stehen in dem Modell keinen Deut schlechter da, aber ich würde mir wünschen, dass es auch so ginge, dass wir ohne ein definiertes Renteneintrittsalter auskämen. Zudem dürfte der Ersatz von ALGI durch das BGE nicht so unproblematisch verlaufen, wie er das beschreibt. Mancher Arbeitnehmer hat sich womöglich in vielen Jahren Betriebszugehörigkeit ein hohes Einkommen und eine entsprechend hohe ALGI-Anwartschaft erwirtschaftet. Wenn nun in seinem - sagen wir mal - 52. Lebensjahr sein Betrieb pleite geht, und er nicht mehr gut zu vermitteln wäre, wäre sein Absturz ziemlich groß. Aber das sind Feinheiten, die sich gewiss innerhalb des Modells lösen lassen.Die mehrfach kritisierte Steuerberatersprache ist m.E. die dem Thema angemessenste. Stefan Bergmann schreibt völlig ideologiefrei und so kleinteilig, dass man über die kleine Prise Euphorie, zu der er sich im Schlusskapitel hinreißen lässt, fast gerührt ist. Aber wenn er schreibt, dass Deutschland die wirtschaftliche Kraft und das Potenzial hat, das BGE als erstes Land der Welt umzusetzen, und dies zu einer neuen Gründerzeit führen kann, dann darf man sich daran erinnern, dass vor knapp 135 Jahren die Bismarck'sche Sozialgesetzgebung eben diese historische Gründerzeit mit ausgelöst hat.Dieses Buch bringt sehr viel Licht ins Dunkle, es zeigt einen gangbaren Weg hin zu einer Gesellschaft, in der niemand mehr das Gefühl haben muss, ein Schmarotzer zu sein, weil er unser soziales Netz in Anspruch nimmt. Denn mit dem BGE ist jeder ein Teil dieses Netzes.

Diese Buch ist sehr interessant. Die einzelnen Schritte sind sehr verständlich geschrieben und man kann sich Gedanken darüber machen, ob man für oder gegen eine Einführung des BGE ist.

Nach der Lektüre dieses Buches bin ich ein brennender Verfechter eines bedingungslosen Grundeinkommens und ich hoffe, dass ganz viele Menschen meine Meinung teilen werden oder dieses Buch zumindest eine breite Diskussion über dieses Thema anregen wird!Der Autor klärt zunächst über die bereits erstaunlich alte Idee eines BGE, die historische Entwicklung unseres Sozialstaates und das aktuell in Deutschland angewandte Einkommensteuermodell (und mögliche Alternativen dazu) auf, er stellt das derzeit praktizierte Modell der finanziellen Absicherung sozial schwacher Mitbürger durch den Staat vor und hinterfragt es zugleich. Dabei schreibt der Autor in einer klaren, gut nachvollziehbaren Sprache und verwendet viele Tabellen und Rechenbeispiele, so dass selbst interessierte Laien das Buch verstehen werden. Bei seinen Ausführungen geht er aber durchaus ins Detail, räumt mit verschiedenen Vorurteilen über unser Einkommensteuersystem auf und erläutert auch die trockene wirtschaftswissenschaftliche Theorie vom abnehmenden Grenznutzen auf anschauliche Weise.Schlicht genial und zugleich bestechend einfach finde ich den vom Autor vorgeschlagenen 10-Stufen-Prozess zur Einführung eines BGE und es drängt sich mir die Frage auf, warum da nicht schon vorher mal jemand draufgekommen ist! Und dabei scheint der Autor durchaus Realist und keineswegs versponnener Visionär zu sein, das zeigt schon die relativ niedrig angesetzte Höhe der veranschlagten BGE-Zahlung - nur knapp über dem sächlichen Existenzminimum. Besonders gelungen finde ich auch den Umsetzungsvorschlag für die Einführung einer Solidarischen Rente neben dem BGE, quasi als konsequente Fortführung des BGE im Rentenalter - alles greift sinnvoll ineinander! Sogar für die mögliche Gestaltung des notwendigen Verwaltungsapparates (beteiligte Behörden) für Einnahme und Ausgabe der benötigten Geldsummen durch den Staat wird vom Autor ein durchweg logisches Konzept vorgelegt.Der sehr konkret ausgearbeitete Vorschlag besteht aus logisch aufeinanderfolgenden Reformschritten, welche so gestaltet und gut zu überwachen sind (ggf. auch abzubrechen), dass der einmal begonnene Reformprozess definitiv nicht in einem finanziellen Desaster und Chaos enden kann.Sehr interessant und begrüßenswert fand ich das Ergebnis des Autors, dass von der Einführung eines BGE nach diesem Modell eben gerade nicht nur diejenigen profitieren würden, die bei oberflächlicher Betrachtung als die sozial Schwächsten angesehen werden, nämlich ALG II- und Sozialhilfe-Empfänger, sondern diejenigen, die derzeit tatsächlich am meisten vom Staat geschröpft werden, die Familien mit kleinen und mittleren Einkommen mit mehreren Kindern. Überzeugend fand ich diesbezüglich den Ansatz, dass die Finanzierung des BGE nicht ausschließlich über eine hohe Umsatzsteuer wie bei Götz Werner erfolgen soll, weil dies Geringverdiener im Verhältnis zu Besserverdienenden deutlich mehr belasten würde. Am Schluss des Buches stellt der Autor noch einmal sehr anschaulich anhand von Rechenbeispielen für verschiedene Lebens- und Familienkonstellationen dar, wie Familien von seinem vorgeschlagenen Modell profitieren würden.

Ich kann mich dem anderen Rezensenten nur anschließen - der Autor entwickelt sehr interessante neue Denkansätze. Der 10-Stufen-Plan zur Einführung des komplexen BGE-Modells ist tatsächlich bestechend einfach und folgt vollkommen logisch aufeinanderfolgenden Schritten. Das BGE über eine Einkommensteuer-Flat zu finanzieren, ist für mich der sinnvollste und gerechteste Ansatz. Viele Menschen werden mit Sicherheit von der Höhe der zu erhebenden Einkommensteuer von 60 % zunächst abgeschreckt sein, aber die Rechenbeispiele des Autors zeigen eindeutig, dass die überwiegende Mehrzahl der Menschen trotzdem besser gestellt sein würde. Der Autor bedenkt bei seinem Modell nicht nur das bedingungslose Grundeinkommen an sich, sondern auch die zugleich notwendigen Umstrukturierungen in den Sozialsystemen (Krankenversicherung, Rentenversicherung...) - insgesamt "eine runde Sache", hoffentlich erlebe ich ein solches Sozialsystem noch!

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