PDF-Download Lenins Zug: Die Reise in die Revolution, by Catherine Merridale
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Lenins Zug: Die Reise in die Revolution, by Catherine Merridale

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Pressestimmen
Ein wichtiger Beitrag zur Klärung der historischen Ereignisse um die russische Revolution. (Swen Neumann Lesart 2017-07-01)eine recht plastische Nacherzählung der Ereignisse 1916 bis 17. Amüsant lesen sich vor allem die Kapitel um die eigentliche Eisenbahnfahrt. (Reinhard Kalb Nürnberger Zeitung 2017-04-18)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Catherine MerridaleDie renommierte Russlandhistorikerin Catherine Merridale arbeitete bereits für ihre Dissertation über die KP unter Stalin an der Universität Moskau. Sie promovierte 1987 in Cambridge und war anschließend Dozentin am King’s College/Cambridge. Ab 1993 war sie Professorin für Geschichte an der Universität Bristol, seit 2004 lehrt sie an der Queen Mary University/London. 2007 erschien bei S. Fischer ihr Buch ›Iwans Krieg. Die Rote Armee 1939–1945‹.
Produktinformation
Leseprobe [1.45 MB PDF]
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: S. FISCHER; Auflage: 1. (23. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3100022742
ISBN-13: 978-3100022745
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3,2 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 459.818 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Spannend wie ein Krimi, man kann es gar nicht aus der Hand legen. Man ist auf der Fahrt quasi dabei. In einer Nacht ausgelesen
Merridale berichtet über die Reise Lenins und seiner Gefährten im April 1917 von Zürich nach Petrograd. Sehr plastisch entsteht ein Bild dieser konfliktbeladenen Zugfahrt (Merridale fuhr die Strecke selbst nach, soweit dies noch möglich ist), seiner Vorgeschichte (was hat dazu geführt, wer war an der Vorbereitung beteiligt und was sagten die Zeitgenossen der unterschiedlichen politischen Richtungen dazu?) und seiner unmittelbaren Auswirkungen.Sie schreibt keine Geschichte der Russischen Revolution und sie ist auch keine Sympathisantin Lenins. Jedoch räumt Merridale mit allen Legenden oder Propagandalügen auf, Lenin sei ein deutscher Agent gewesen. In ihrem resümierenden Kapitel über das Geschehen danach macht sie sich es etwas zu einfach, indem sie das Negative versucht am Beispiel des Umgangs mit Lenins Leichnam bildhaft werden zu lassen.
Es beginnt mit einer Reise im ICE durch Deutschland - die Historikerin Catherine Merridale hat zuerst die Reise Lenins selbst unternommen, knapp hundert Jahre später, natürlich in modernen, komfortablen Zügen; darüber berichtet sie ausführlich in der Einleitung ihres Buchs, "Lenins Zug. Eine Reise in die Revolution". Sie wollte sich zuerst selbst ein Bild davon machen, die Strecke, die Route, die Orte, die Sehenswürdigkeiten, das Gefühl, genau diese Landschaften nun zu durchqueren. Das alles zusammen musste es sein: "Mir war klar, dass ich die Zugfahrt selber durchführen musste. Eine Reise besteht nicht nur aus Orten, Entfernungen und Zeiten, sondern auch aus Dingen, die man sich ansehen sollte. Als erstes musste ich sicherstellen, dass die Route stimmte. (...)", Seite 20.Lenins rekonstruierte Reise ist ein Teil dieses Werks; Merridale berichtet nicht nur ausführlich über die politischen Entwicklungen (inklusive Kriegsentwicklungen) in Russland, sondern auch über viele unterschiedliche Formate und Versuche der Geheimdiplomatie. Wie beurteilten ausländische Botschaften die Entwicklung innerhalb Russlands? Welche Versuche der Geheimdienste hatte es, in Bezug auf die Lage in Russland, zuvor schon gegeben? Hat man Lenin als Person ernst genommen (vor seiner Reise)? Das alles erfährt der Leser ausführlich und gut lesbar, man kann es auch als sehr spannend bezeichnen. Lenins Reise selbst, ist dann wie ein Roman ausgeschmückt, der Leser reist mit. An der Schweizer Grenze wurde ein Großteil des Proviants der Russen beschlagnahmt, da die Ausfuhr einer solch großen Menge an Lebensmitteln offensichtlich nicht erlaubt war. Nun hatte die Reisegruppe in ihrem Waggon auch ein kleines Versorgungsproblem:Ein längerer Aufenthalt in der Stadt Singen: "Der Waggon der Russen wurde auf einem Nebengleis abgestellt, und die deutsche Mannschaft ging zum Schlafen nach Hause. (...) die kleine Stadt schlummerte. Wie zum Ausgleich machten einige Passagiere jedoch sehr viel Lärm. (...) Seit der Abfahrt aus Schweiz hatten sie Strophen der Marseillaise gesungen. Nun bebten die Wände unter nächtlichen Lachsalven (...). Die Fröhlichkeit war auch deutschem Bier zu verdanken, das Planitz und Bühring in der Stadt für Gäste gekauft und (mit einem Stapel Butterbrote) über den Kreidestrich (= symbolische Absperrung!) hinweggereicht hatten. (...)", Seite 179. Die deutsche Begleitmannschaft - man könnte fast Reiseleitung sagen - hat das Ganze nicht so ernst genommen................ Jedoch: je näher man dem Ziel kam, desto angespannter wurde die Stimmung.Ein kurzweiliges Lesevergnügen.(J. Fromholzer )
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